Herzlich willkommen
BEWÄHRTE PRAXIS – NEUES GESICHT
Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Eltern –
seit dem 1. Oktober 2020 habe ich die kieferorthopädische Praxis von Herrn Dr. Willy Dotzel übernommen und freue mich darauf, zusammen mit dem bestehenden engagierten und erfahrenen Team die Behandlung in der Tradition der Praxis und der Ihnen vertrauten entspannten Atmosphäre fortzusetzen. Gern nehme ich mir Zeit für Ihre Fragen und Anliegen, um Sie individuell und kompetent zu beraten und zu behandeln.
Ein paar Worte zu meiner Person:
Aufgewachsen im schönen Münsterland habe ich mein Studium der Zahnmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster absolviert und dort auch promoviert. Schon während meines Studiums begeisterte ich mich im Besonderen für die Kieferorthopädie. Nach zwei Jahren allgemeinzahnärztlicher Tätigkeit in Kamen begann ich daher im April 2012 die Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie in einer Fachpraxis in Arnsberg und setzte sie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena fort. Seitdem bin ich ausschließlich kieferorthopädisch tätig.
Nach meiner Anerkennung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie im Jahre 2015 habe ich als angestellte Kieferorthopädin in verschiedenen Fachpraxen gearbeitet, mich weiterentwickelt, fortgebildet und den aktuellen Stand modernster Behandlungstechniken erlernt. Mit meinem Ehemann und unseren beiden Kindern lebe ich in Dortmund. Nun freue ich mich auf meine neue Aufgabe in Schwerte und besonders darauf, Sie bzw. Euch persönlich kennenzulernen!
Dr. Samira Doert
Unser Team
UNSERE STÄRKE: JEDER EINZELNE MENSCH VOR ORT
Das Herz einer Praxis ist ihr Team. Mit Freude bei der Arbeit, Kompetenz und Einfühlungsvermögen sind wir für Sie da!
Unsere Praxis
WIR MÖCHTEN, DASS SIE SICH WOHLFÜHLEN!
In unseren hell und modern eingerichteten Praxisräumen fühlen sich Kinder und Erwachsene wohl. Überzeugen Sie sich selbst.
Behandlungen
WAS DIE KIEFERORTHOPÄDIE LEISTEN KANN
Erkenntnisse und Standards ändern sich heutzutage schnell – auch in der Kieferorthopädie. Wir bieten Ihnen vielfältige moderne Behandlungsmethoden
und -materialien an. Nachfolgend zeigen wir Ihnen unsere Leistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Frühbehandlung/Vorsorge
Vorsorge ist besser als heilenFrühbehandlung/Vorsorge
Bei ausgeprägten Kieferfehlstellungen ist in Einzelfällen ein früher Behandlungsbeginn angezeigt, um das Kieferwachstum in die richtige Richtung zu lenken. Dazu gehören beispielsweise Kreuzbisse, stark vergrößerte Überbisse und ein zu weit vorstehender Unterkiefer. Bei guter Kooperationsfähigkeit ist ein Behandlungsbeginn teilweise schon ab dem 5. Lebensjahr möglich und sinnvoll.
Außerdem können kieferorthopädische Maßnahmen Kieferfehlstellungen verhindern oder verringern, wenn beispielsweise Daumenlutschen, Schluckstörungen oder das Atmen durch den offenen Mund eine regelrechte Entwicklung von Kiefern und Zähnen stören.
Der erste kieferorthopädische Vorsorge-Check ist im Alter von 5-6 Jahren sinnvoll.
Funktionskieferorthopädie
Sanft das Wachstum lenkenFunktionskieferorthopädie (FKO)
Die Funktionskieferorthopädie verwendet körpereigene Kräfte im Sinne einer ganzheitlichen Therapie. Bei den hier eingesetzten Behandlungsgeräten handelt es sich um herausnehmbare Zahnspangen, die passiv im Mund liegen und beim heranwachsenden Patienten die Stellung von Ober- und Unterkiefer zueinander sanft mit Hilfe der von ihm selbst aufgewandten Kraft (z. B. beim Schlucken und Sprechen) auf natürliche Weise korrigieren. Diese Art der Bissverschiebung ist besonders schonend und gewebeverträglich.
KFO-Schutzprogramm
Speziell abgestimmtes ProphylaxekonzeptKFO-Schutzprogramm
Eine sorgfältige Mundhygiene bildet die Grundlage einer kieferorthopädischen Behandlung, denn besonders festsitzende Apparaturen erschweren die Reinigung: zwischen Zahnspange und Zähnen entstehen kleine Nischen und Hohlräume, in denen sich Bakterien und Ablagerungen ansammeln, welche für Sie bzw. Ihr Kind im Rahmen der häuslichen Zahnpflege nur schwer zu erreichen sind. Regelmäßige Vorsorge und Prophylaxe bei Ihrem Hauszahnarzt sind daher essentiell für Ihre Zahngesundheit. Ergänzend hierzu bieten wir Ihnen ein umfangreiches, speziell auf die Zeit der kieferorthopädischen Therapie abgestimmtes Schutzprogramm in unserer Praxis, um Karies und Zahnfleischentzündungen effektiv vorzubeugen.
Orthognathe Chirurgie
Kombinierte kieferorthopädisch-kieferchirurgische BehandlungKieferorthopädie/
Kieferchirugie
Bei erwachsenen Patienten lässt sich das Wachstum der Kiefer nicht mehr beeinflussen. Fehlstellungen resultieren jedoch nicht nur aus der Fehlstellung der Zähne, sondern in vielen Fällen auch aus einer falschen Kieferlage. Bei starken Bissanomalien führt eine rein kieferorthopädische Behandlung bei erwachsenen Patienten nicht zum gewünschten Ergebnis. In diesen Fällen bietet eine kombiniert kieferorthopädische-kieferchirurgische Therapie die Möglichkeit auch im Erwachsenenalter ein funktionell und ästhetisch optimales Behandlungsergebnis zu erzielen. Hierbei werden die Zähne zunächst mit einer festsitzenden Zahnspange kieferorthopädisch vorbehandelt und ideal im Zahnbogen eingestellt. Anschließend positioniert der Mund-Kiefer-Gesichtschirurg in einem operativen Eingriff die Kiefer korrekt zueinander. Zuletzt erfolgt die Feineinstellung der Zähne durch den Kieferorthopäden.
Herausnehmbare Zahnspangen
Auf Wunsch in kunterbuntHerausnehmbare Zahnspangen
Herausnehmbare Zahnspangen werden hauptsächlich bei jungen Patienten in der Wechselgebissphase eingesetzt. Sie bestehen aus Kunststoff und Spezialdrähten. Es gibt verschiedene Arten von herausnehmbaren Zahnspangen für die jeweils erforderliche Therapie. Sie können beispielsweise den Kiefer dehnen, um ein besseres Platzangebot für bleibende Zähne zu schaffen oder auch gezielt einzelne Zähne bewegen. Außerdem dienen herausnehmbare Zahnspangen der Stabilisierung des Behandlungsergebnisses.
Feste Zahnspangen
Ein richtiges Timing und eine sanfte, exakte ApparaturFeste Zahnspangen
Eine feste Zahnspange, die sogenannte Multibracketapparatur, wird eingesetzt, um schwerwiegende Zahnfehlstellungen bleibender Zähne zu korrigieren. Durch ihre Wirkungsweise sind auch sehr komplizierte Zahnbewegungen, wie z. B. die körperliche Bewegung von Zähnen möglich. In Kombination mit kleinen Gummizügen, die zwischen Ober- und Unterkiefer eingehängt werden, sind mit der festen Zahnspange auch Korrekturen des Zusammenbisses möglich.
Eine feste Zahnspange besteht einerseits aus den sogenannten Brackets und Bändern, die zur Kraftübertragung gezielt auf die Zähne positioniert werden und andererseits aus speziellen Drahtbögen unterschiedlicher Materialeigenschaften und Dicke, die für die eigentliche Zahnbewegung verantwortlich sind. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Brackets. Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welches Bracketsystem für Sie oder Ihr Kind geeignet ist.
Präprothetische Kieferorthopädie
Eine optimale Ausgangsposition Ihrer ZähnePräprothetische
Kieferorthopädie
Im Rahmen einer geplanten Anfertigung von Zahnersatz durch Ihren behandelnden Zahnarzt kann es in einigen Fällen hilfreich oder notwendig sein – beispielsweise vor der Herstellung einer Brücke oder der Einbringung eines Implantates – einzelne Zähne aufzurichten, Lücken zu verkleinern oder gar zu schließen. Abhängig von der Ausgangssituation ist dies meist mit unterschiedlich hohem Aufwand durch eine feste Zahnspange möglich. In Abstimmung mit ihrem Hauszahnarzt erarbeiten wir ein geeignetes, individuelles Konzept.
Retention
Langzeitstabilität für Ihre ZähneRetention
Zähne bewegen sich ein Leben lang. Nach einer erfolgreichen kieferorthopädischen Behandlung ist es daher wichtig, das erreichte Behandlungsziel dauerhaft zu stabilisieren, um zu verhindern, dass die Zähne sich wieder in ihre ursprüngliche Position zurück verschieben. Dies erreichen wir mit einem festsitzenden Retainer. Hierbei handelt es sich um einen flachen, dünnen Draht, der auf der Innenseite der Schneide- und Eckzähne befestigt wird. Er ist leicht zu pflegen und stört nicht.
Ablauf einer Behandlung
WIR NEHMEN UNS ZEIT FÜR SIE
Ihr erster Termin bei uns ist in der Regel der Termin zur kostenfreien Erstberatung.
Durch eine spezielle kieferorthopädische Untersuchung klären wir, ob bei Ihnen bzw. Ihrem Kind ein kieferorthopädischer Behandlungsbedarf besteht und wann der geeignete Zeitpunkt für den Beginn einer Behandlung wäre.
Bereits beim ersten Termin geben wir Ihnen einen Überblick über eine mögliche Behandlung sowie Therapiealternativen. Für Ihre individuellen Fragen und Wünsche nehmen wir uns gern beim nachfolgenden Plangespräch Zeit, um Sie ausführlich über die anstehende Behandlung aufzuklären.
Beim zweiten Termin erstellen wir eine sorgfältige Diagnostik, welche die Grundlage unserer fundierten Behandlungsplanung darstellt. Diese umfasst die Abdrucknahme von Ober- und Unterkiefer zur Herstellung von Gipsmodellen, die Anfertigung von Röntgenbildern sowie Fotographien von Gesicht und Zähnen. Anschließend erfolgt die präzise kieferorthopädische Vermessung und Analyse der diagnostischen Unterlagen. Anhand dieser Auswertung erfolgt nun die detaillierte, individuelle Behandlungsplanung.
In diesem Termin stellen wir Ihnen das für Sie bzw. Ihr Kind individuell erstellte Therapiekonzent sowie mögliche Behandlungsalternativen vor. Anhand von Schaumodellen zeigen wir Ihnen, welche Behandlungsapparaturen bei Ihnen zum Einsatz kommen werden. Sie werden ausführlich über den zeitlichen Ablauf und die entstehenden Kosten der Behandlung aufgeklärt.
Wichtige Fragen an dieser Stelle sind: Welche Kosten trägt die Krankenkasse? Welche Leistungen werden nicht von der Krankenkasse übernommen, sind aber ggf. sinnvoll, um die Behandlung für Ihr Kind zu optimieren?
Wir beraten Sie umfassend und unverbindlich, so dass wir gemeinsam mit Ihnen die für Sie bzw. Ihr Kind optimale Lösung finden. Wünschen Sie die Behandlung bei uns, wird der Behandlungsplan zur Genehmigung bei Ihrer Krankenkasse eingereicht. Die Genehmigung erfolgt in der Regel innerhalb
von 4 Wochen.
Sobald uns die Genehmigung des Behandlungsplans durch die Krankenkasse vorliegt, können wir mit der Behandlung starten.
Nun beginnen die ersten Maßnahmen zur Herstellung eines Behandlungsgerätes. Je nachdem, welche Behandlung bei Ihnen bzw. Ihrem Kind geplant ist, werden entweder Abdrücke für die Herstellung einer herausnehmbaren Zahnspange genommen oder eine festsitzende Apparatur eingebracht. Kontrolltermine in regelmäßigen Abständen sind ab jetzt selbstverständlich. Bitte beachten Sie, dass wir die Termine zum Einbringen und zum Entfernen von festsitzenden Apparaturen nur vormittags vergeben können, da sie mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden sind. Alle anderen Termine finden in der Regel am Nachmittag statt.
SOS – Erste Hilfe
AUCH IM NOTFALL FÜR SIE DA
Bei anhaltenden Beschwerden kontaktieren Sie bitte unser Praxisteam und wir versuchen Ihnen telefonisch Hilfe zu leisten oder können Ihnen einen zeitnahen Termin anbieten.
Hier sind Tipps, die Sie als Erste-Hilfe-Maßnahmen benutzen können:
Leichte Beschwerden direkt nach dem Einfügen und dem Nachstellen der festen Zahnspange sind normal. Auch zu kleinen wunden Stellen kann es gelegentlich kommen. Diese können Sie mit dem Schutzwachs, welchen Sie bzw. Ihr Kind von uns nach der Eingliederung der festen Zahnspange erhalten, abdecken. Sollten die Beschwerden nicht nach einigen Tagen abklingen, vereinbaren Sie bitte einen außerplanmäßigen Termin in zur Kontrolle.
Ist der Behandlungsbogen nach hinten verrutscht, können Sie versuchen, Ihn vorsichtig durch die Brackets nach vorne zu schieben, so dass er Sie bzw. Ihr Kind nicht mehr stört. Falls dies nicht gelingt, können Sie die störende Stelle mit einem speziellen Schutzwachs, den Sie von uns nach dem Einsetzen der festen Zahnspange erhalten oder vorübergehend auch mit einem zuckerfreien Kaugummi abdecken. Bitte vereinbaren Sie in jedem Fall einen Termin, damit wir die Zahnspange korrigieren können.
Vereinbaren Sie bitte zeitnah einen außerplanmäßigen Termin in unserer Praxis, damit wir das Befestigungselement ersetzen können. Bitte kontrollieren Sie, ob das entsprechende Bracket noch fest am Behandlungsbogen sitzt oder sich evtl. gelöst hat. Wenn möglich, entfernen Sie das gelöste Bracket (z. B. mit einer Pinzette) und bringen Sie es zum Termin mit in die Praxis.
Hat sich ein Bracket oder Band gelöst, ist es in der Regel noch mit dem Behandlungsbogen verbunden. Das Bracket oder Band kann zunächst an Ort und Stelle belassen werden.
Bitte vereinbaren Sie zeitnah einen außerplanmäßigen Termin, damit wir es wieder befestigen können. Falls sich bis zum Termin das Bracket vom Behandlungsbogen lösen sollte, bringen Sie es bitte zum Termin in die Praxis mir.
Mit Hilfe der festsitzenden Multibracketapparatur werden gezielte therapeutische Kräfte eingesetzt, um die Zähne zu bewegen. Der dadurch entstehende Druck lässt die Zähne kurzzeitig empfindlich werden. In der Regel klingen diese Beschwerden innerhalb der ersten drei Tage ab. Bevorzugen Sie bzw. Ihr Kind daher in den ersten Tagen nach Eingliederung der festen Zahnspange weiche Kost.
Durch die gezielte eingeleitete Zahnbewegung werden Umbauvorgänge im Zahn umgebenden Gewebe angeregt, welche mit einer vorübergehenden Lockerung der Zähne einhergehen. Dies ist während der Behandlung mit einer festen Zahnspange normal und kein Grund zur Sorge. Die Zähne festigen sich wieder, sobald sie in der gewünschten Position angekommen sind.
Die sensiblen Mundschleimhäute an Wangeninnenseiten, Zunge und Lippen können durch eine neue Zahnspange anfangs irritiert werden. Dies äußert sich durch Rötung der Schleimhaut oder oder leicht aufgeriebene Stellen. Die störenden Stellen können Sie mit Schutzwachs, welches Sie bzw. Ihr Kind von uns beim Einsetzen der festen Zahnspange erhalten, abgedeckt werden.
Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit kommt es zur Ausbildung einer dünnen Hornschicht der Mundschleimhaut und zum Abklingen der Beschwerden.
Nach dem Einsetzen einer neuen Zahnspange, insbesondere bei herausnehmbaren Apparaturen, kann das Sprechen anfangs erschwert sein. Es ist wichtig, dass die Zahnspange trotzdem gut getragen wird, damit sich die Mundhöhle und die Zunge gut an das Gerät gewöhnen kann. Hierfür geben wir eine Tragezeit vor, um sowohl eine schnelle Eingewöhnung als das effektive Erreichen des gewünschten Behandlungsziels zu erreichen.
In den ersten Tagen nach dem Einsetzen einer neuen Zahnspange wird als normale Reaktion des Körpers vermehrt Speichel gebildet. Nach ca. einer Woche normalisiert sich der Speichelfluss wieder.
Bitte vereinbaren Sie zeitnah einen Termin, damit wir den Retainer wieder befestigen können. Es ist wichtig, dass der Retainer möglichst schnell wieder fixiert wird, denn die Zähne verschieben sich bereits nach wenigen Tagen oder Wochen wieder und bewegen sich zurück in ihre Ausgangsposition. Hat sich der Retainer komplett gelöst, bewahren Sie ihn bitte auf und bringen ihn zum Termin mit. Falls Sie noch eine lose Zahnspange haben, tragen Sie diese bitte bis zum Reparaturtermin jede Nacht.
Kontakt
Dr. med. dent. Samira Doert
Fachzahnärztin für Kieferorthopädie
Wilhelmstr. 23
58239 Schwerte
02304 239200
02304 239201
www.kfo-doert.de
verwaltung@kfo-doert.de
Bitte wenden Sie sich für eine Terminvereinbarung telefonisch an uns!
Sprechzeiten
09.00–12.00 Uhr
13.30–18.00 Uhr
09.00–13.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Anfahrt
In unserem Haus befindet sich eine kostenpflichtige Tiefgarage.
Weitere Parkplätze finden Sie in der unmittelbaren Umgebung.
7 Min. Fußweg (600m)
Friedrich Bährens Gymnasium:
12 Min. Fußweg (1 km)
Realschule am Bohlgarten Schwerte, Theodor-Fleitmann-Gesamtschule,
Eintrachtschule: 14 Min. Fußweg (1,2 km)